CDU Ortsverband Horb

CDU auf Stadtteiltour in Ahldorf

Im Rahmen der Stadtteilbesuche war die CDU-Gemeinderatsfraktion zusammen mit KandidatInnen für den Gemeinde- und Kreistag dieser Tage zu Gast in Ahldorf.
Beim obligatorischen Rundgang stellte Ortsvorsteher Hartmut Göttler die 800-Einwohner-Ortschaft vor. Wie die Bilder zeigen, waren eine Vielzahl an interessierten Bürgern während der Begehung in den Teilgebieten anwesend und der komplette Ortschaftsrat war anwesend - was die CDU-Fraktion ausdrücklich freute. Zentrales Anliegen des Ortschaftsrates und der Bürger IST der Ausbau und die Neugestaltung der Felldorfer Strasse, die sich seit langem schon in einem äußerst schlechten Zustand befindet. Da die Stadt dort den teilweise maroden öffentlichen Abwasserkanal und die Wasserleitung erneuern will, kann für einen dorfgerechten Strassenausbau, zumindest abschnittsweise eine Lösung gefunden werden. Dabei kann im gleichen Zug die Straßenbeleuchtung deutlich verbessert werden. Die CDU-Gemeinderatsfraktion hat hierfür ihre Unterstützung zugesagt. Fraktionsvorsitzender Gerhard Munding hat bereits ein Gespräch dazu mit der Stadtverwaltung geführt. Beim Rundgang ist auch auf die Problematik der Baulücken im Innenbereich hingewiesen worden. In Übereinstimmung mit dem Ortschaftsrat ist die CDU-Fraktion der Auffassung, dass es auch in Ahldorf möglich sein muss, kleinere Baugebiete möglichst als Abrundung des Dorfkerns für einheimische Bauwillige zu entwickeln.
Die Fotos zeigen den Rundgang im Bereich Felldorfer Weg, dichtes Gedränge im Rathaus im Archiv- und  Beratungszimmer sowie ein Blick auf den eben erst neu ausgestatteten Arbeitsplatz für Bürgerdienste mit Scanner für das Ausweis- und Passwesen. Alle Ortschaftsverwaltungen erhalten diese von den Ortsbudgets mitfinanzierten Arbeitsplatz-Ausstattungen ggf. mit verstärktem Internetzugang, damit die Kofferschlepperei (drei Koffer) für die Mitarbeitetinnen des Bürgerbüros ein gutes Ende hat. Damit ist für die Zukunft die ortsnahe Bürgerdienstleistung in hoheitlichen Angelegenheiten sicher gestellt, was der nicht immer mobilen Einwohnerschaft zugute kommt und die Funktion der Ortschaftsverwaltungen stärkt. Darin sind sich die Ortsvorsteher und die CDU einig.